19.30 | SeniorInnentheater Feldkirch präsentiert: John Stanky, Privatdetektiv – Eine Kriminalkomödie von Andreas Kroll
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Chicago in den 1930ern: Lady Bellingham wird erpresst. Ihre Enkelin, Alice Sutherland engagiert ausgerechnet John Stanky, einen zweitklassigen Privatdetektiv, der unter der Wirtschaftskrise leidet und alles andere als erfolgreich ist. Sie verwechselt ihn mit einem Star seines Fachs.
Ihr und dem fetten Honorar zuliebe taucht John ein in höhere gesellschaftliche Kreise, und muss sich fortan mit biestigen Tanten und einem beleidigten Butler herumschlagen. Der anfangs harmlose Fall, nimmt jedoch eine sehr interessante Wendung … Lassen Sie sich überraschen und tauchen Sie mit uns ein in die „gute alte Zeit“, Chicago 1930!
DarstellerInnen: Gerd Degiorgio (John Stanky), Doris Zelzer (Olivia Shoemaker), Sonja Hummer (Lady Alice Sutherland), Christina Dezfulian (Lady Elisabeth Bellingham), Maria Bacher (Tante Ashley), Marianne Huber (Tante Helen), Martin Dobler (Sir Thomas), Elisabeth Schroffenegger-Hassan (Claire), Josef Wehinger (Alfred) Souffleuse: Monika Neuner Maske: Elena Vrbnjak Regie: Karin Epple
„Ich liebe die Herausforderung und die daraus gewinnende soziale Kompetenz“ (Brigitte Geismayr)
„Ideen ausleben können und dabei tolle Menschen treffen.“ (Anita Ohneberg)
„Weil ich Kreativität über alles liebe noch dazu in Verbindung mit netten Menschen.“ (Helga Raschner)
„Weil es mir Spaß und Freude macht mit anderen Menschen zu spielen.“ (Josef Zandler)
„Damit ich auch mal eine Rolle spiele und wegen der Geselligkeit.“ (Achim Hayn)
„Ich spielte schon als Kind gerne Theater und nach meinem Umzug vom Montafon nach Hard war es eine gute Gelegenheit Anschluss zu finden.“ (Herlinde Moschen)
„Theaterspielen ist mein Leben schon seit meiner Kindheit.“ (Erwin Schuler)
„In eine andere Person schlüpfen und das noch möglichst überzeugend.“ (Waltraud Wörndle)
„Ich spiele Theater vor allem um mein Gedächtnis zu trainieren und um mit Menschen zusammen zu sein.“ (Werner Schneider)
Beginnn 19:00
Saaleinlass: 18:00
Getränke und kleine Häppchen sorgen für das leibliche Wohl.
Dieser Sketch entstand durch Improvisation im Rahmen des allseits bekannten Kinderliedes.
Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, was mit den Märchenfiguren aus unserer Kindheit passiert ist. Hängen Sie in einer Endlosschleife fest und sind sie noch so jung wie wir sie in Erinnerung haben? Oder werden auch Märchenfiguren von Demenz; Pensionsschock und von Altersschwäche nicht verschont?
Ein Schwank von Gebhard Wölfle, Mundartdichter aus Bizau
Zwei Nachbarn werden bestohlen und sie bezichtigen sich gegenseitig für die Untaten. Nach einer Aussprache hegen sie einen Verdacht und überführen den Täter mit einer List.
Das Stück ist in alter Bregenzerwälder Mundart geschrieben.
Dauer der Aufführung: ca. 20 Minuten
Schauspieler: Nardin Wilfried, Metzler Reinhard, Rüscher Alfons, alle vom Theaterverein Bizau. Dieser besteht seit über 150 Jahren und Gebhard Wölfle war ein Gründungsmitglied.
Wieso spiele ich Theater?
„Ich kann in Rollen schlüpfen, die ich in meinem Alltagsleben nie erleben könnte? Das macht viel Spass.“ Wilfried Nardin „Ich kann Saiten spielen, die ich sonst nicht anzupfe. Freude macht dann das gemeinsame Spielen.“ Alfons Rüscher
Eine Auswahl an Kurzstücken des deutschen Humoristen Loriot. Schausplätze der irrwitzigen Szenen sind ein Ehepaar am Frühstückstisch, ein Fernsehteam im Wohnzimmer von Herrn Lindemann und Kalbshaxe Florida.